Philosophie

"Yoga ist eine Flamme die, einmal entzündet, nie mehr verlöscht"

Das entscheidende beim Yoga ist, ein Gefühl für deinen eigenen Körper zu entwickeln. Für deine Fähigkeiten und für deine Grenzen und dann zu erfahren und zu erleben, dass beides zu verändern ist. 

Yoga ist eine vollständige Wissenschaft oder Philosophie vom Leben. Ein Jahrtausende alter und doch aktueller ganzheitlicher Übungsweg, der für jeden erlernbar und zu praktizieren ist und auf unvergleichliche Weise den gesamten Organismus positiv beeinflusst und die menschliche Persönlichkeit schult.

Es ist das älteste System zur persönlichen Entwicklung und vereint Körper, Geist und Seele.

Durch die Körper-Atem-Entspannungs- und Meditationsübungen des Hatha-Yoga können wir für den, in unserem Kulturkreis häufig stressbeladenen Alltag auf allen Ebenen einen Ausgleich schaffen und körperliche, seelische und mentale Stärkung erfahren.

Im Hatha Yoga wird : - durch die Körperhaltungen (asanas), die den Körper kräftigen, ihn beweglicher machen, Verspannungen lösen, die Körperwahrnehmung verbessern,  - die Atemübungen(pranayama), die beruhigen und zu einer tieferen Atmung führen, den Körper mit neuem Sauerstoff und Energie beleben, und  - die Entspannung, die Stress abbaut und geistige Stärke und Ruhe gibt,  ein Gleichgewicht, eine Einheit hergestellt und erfahrbar gemacht.

So erlangst du körperliche Flexibilität und Kraft, geistige Klarheit und Konzentration und inneres Gleichgewicht und Harmonie.

Yoga wirkt auf seine besondere Weise, weil die Bewegung mit dem Bewusstsein und dem Atem verbunden ist.

 

"Kommt der Mensch in Ordnung- kommen die Dinge in Ordnung" (C.G.Jung)

"... in der Meditation kann ich lernen mein Leben anzunehmen wie es war und weiterzugehen, in Zukunft geschult durch Sitzen und Atmen - klüger und bewusster mit meiner Lebenszeit umzugehen."

Meditation lädt die Batterie der Achtsamkeit auf, ist das Gegenteil von Weltflucht, denn sie lotst dich mitten in die Welt hinein, eskortiert jeden Flüchtling zurück ins Zentrum seiner Existenz, zu seinem Herzschlag, zu seinem Atem."

(Andreas Altmann, Triffst du Buddha töte ihn)